Wettbewerb Wohn- und Geschäftshaus Kolinplatz 21, Zug

2011

Ein Haus für Junge inmitten der Altsadt Zug. Die Bauordnung erlaubt einen nur beschränkten Freiraum für die Ausgestaltung der Baute. Das Sockelgeschoss in Sichtbeton beherbergt ein öffentliches Café mit Küche. Ein Mehrzwecksaal und Wohnungen für junge sind in den Obergeschossen angeordnet. Die gestalterische Sprache ist von der sich in den Kontext einpassende Kubatur definiert. Fenstergewände in Faserbeton und Bronzegeländer vereinen sich als moderne Elemente mit der traditionell gehaltenen Kubatur.